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Frieden leben, Kampf loslassen

 

 

 

Alle wünschen sich den Weltfrieden und führen währenddessen einen Kampf gegen das Leben. Damit sind gemeint, Selbsthass, Selbstkritik, Widerstand gegen den eigenen Körper, die Mitmenschen, das Umfeld, die Natur, die Ereignisse und Situationen. Schon lange nicht mehr folgen  wir mit dem Rhythmus der Natur, dem Fluss Lebens. Somit ist Widerstand, der derzeitige Zustand der meisten Menschen.

 

 

 

Kampf ist Widerstand.

 

Ablehnung, Ablenkung, Aufstand, Abneigung, Gegenwehr, Geringschätzung, Flucht, Ignoranz, Aussitzen, Abwarten, Müssen, Sollen, Opfer, Täter, Getrenntsein, Stress, Angst, Mutlosigkeit, Ignoranz, die Liste ist lang.

 

 

 

Das beginnt in unseren Wörtern, über das Denken hinein in unser Körpergefühl, unsere Gesundheit und wird zuletzt in unseren Taten sichtbar.

 

 

 

Mutter Teresa meinte mal: „Zu einer Anti-Kriegsveranstaltung gehe ich nicht. Zu einer Bewegung für den Frieden, bin ich dabei!“

 

Das Gesetzt der Resonanz, spielt hier die entscheidende Rolle. Was wollen wir in unser Leben ziehen. Kampf oder Frieden? Angst oder Vertrauen? Isolation oder Verbundenheit?

 

 

 

Die Meisterschaft besteht darin, dass anzunehmen was ist und der Frieden stellt sich ganz von selber ein. Versucht es mal im Kleinen. Wer sich über die geöffnete Zahnpastatube und echt ekligen Resten im Spülbecken aufregt, lebt keinen Frieden mit den echt ekligen Resten und der Zahnpastatube. : )
Oder diese ewigen Nörgler übers Wetter. Absolut sinnbefreit! Kritik am eigenen Körper. Der destruktive Smalltalk über die Kids und den Partner/in. Wir sollten lieber mal den Mund halten, bevor wir so eine negative Energie in die Welt geben. Wieso wir so vieles negativ empfinden, hat ja einen Grund. Dazu später mehr. Jetzt zurück zum Widerstand.

 

 

 

 

Kollektiver Widerstand

KAMPF GEGEN:

Klimawandel

Der Mensch stellt sich über alles, hat die Verbindung zu der Natur verloren und schwimmt mit der Masse in einem von unbewussten Menschen ausgedachtem System.

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Leben im Einklang mit der Natur

Das Ende der Komfortzone! Selbstverantwortung leben.

Sich informieren wie es im Einzelnen „NATÜRLICH“ = Gott gegeben, gehandhabt wird.

Ängste erkennen und lösen, mit Vertrauen sich dem Leben hingeben. Sich mit der Natur verbinden. Die Bedingungen der Natur annehmen.

 

Hier kann man von den Urvölkern viel lernen. Ob Kindererziehung, die allgemeine Einstellung zum Leben, der Umgang mit dem Tod (die Angst vor dem Tod, befeuert die Unbewusstheit) oder Ackerbau ohne Chemie. Ressourcen achten und fördern.

Die wahren Bedürfnisse des Lebens entdecken. Dankbarkeit und Bescheidenheit leben.

 

„Lieber einen Tag in Liebe und Glückseligkeit gelebt, als 100 Jahre in Angst und Schrecken!“


KAMPF GEGEN:

Krieg

Eine Spiegelung der ständig gespeisten Energie (Widerstand) von milliarden Menschen.

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Frieden leben auf allen Ebenen.

Der beginnt bei dir selbst und wie du das Leben wahrnimmst. Wertschätzung, Dankbarkeit für Dich und allewas ist. Immer mehr Widerstand aufgeben. Positive Gedanken, Gefühle haben 1.000-fach mehr Energie als Taten. „Jeder Tropfen höhlt den Stein“ Du musst keinen Friedensnobelpreis anstreben, sei in Frieden mit Dir und allem was ist, immer mehr! Lache und Genieße! Fühle bewusst, das Geschenk des Lebens!

 

Kannst Du abends von einem Moment der Freude berichten, den Du mit jeder Zelle Deines Körpers aufgenommen hast?

 

Frieden finden wir, wenn wir uns ganz sicher und geborgen fühlen. Leider lassen viele dieses Gefühl nicht mal mehr ihren Kindern zuteilwerden. Wer dieses Gefühl nicht kennt, kann in stürmischen Zeiten darauf nicht zurückgreifen. Sicherheit kann man lernen, indem man für jeden Atemzug und jedes kleine Glück dankbar ist. In diesen Momenten findet sich neben der Dankbarkeit und dem Glück auch die Sicherheit. „Es könnte nicht schöner sein!“

 

Lassen wir diese Augenblicke wieder zu. Es gibt sie sobald wir uns es wert sind, diese anzunehmen und zu leben.


KAMPF GEGEN:

Ungerechtigkeit

Spiel von Opfer und Täter. Manipulation auf beiden Seiten.

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Annehmen, lernen & handeln.

Die eigene Kraft und das intuitive Wissen entdecken und stets fokussieren. Alte Muster durchbrechen. Sich verbinden. Ein bewusster Ausstieg aus dem Spiel. Die Freiheiten erkennen, die man hat. Wie man die Situationen bewertet, liegt bei einem selber. Kampf oder Akzeptanz. Aufregen, oder sich der Lösung verpflichten. Will ich Opfer sein oder rette ich mich endlich selbst? Erkennen, dass wir immer eine Wahl haben.


KAMPF GEGEN:

Hunger

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Dankbarkeit für das was da ist.

Nahrung wertschätzen, bewusst essen, dankbar sein, genießen, teilen und auf das Wesentliche beschränken. Sich bewusst machen, dass Muttererde für uns alle sorgt. (Die Verteilung wird immer besser!)

 

Erkennen, dass wir mit viel weniger auch auskommen. Ist die Seele satt, braucht der Körper nur ganz wenig.


KAMPF GEGEN:

Tierquälerei

Ausbeutung, Respektlosigkeit, Ermächtigung des Menschen

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Von Tieren lernen

Sich an den Tieren ein Beispiel nehmen. Leben im Hier und Jetzt. Konflikte lösen. Ressourcen so verwerten, dass andere selbst für das was übrig bleibt, noch eine Verwendung haben.

Ballast abschütteln, sich der Welt zeigen und sich ausdrücken. Im Rhythmus mit der Natur sein. Annehmen, Treue, Ausdauer, Dankbarkeit und Lebensfreude!

 

Leben im Einklang mit der Natur!!!!!!!!!!!!!!!

Jeder kann was tun:

Tierische Produkte, wertschätzen, statt wegwerfen. Bestenfalls darauf verzichten.

Sich informieren wo überall was vom Tier drin ist und wie das gewonnen wird. Da sind den Grausamkeiten keine Grenzen gesetzt.

Kosmetik, Medikamente (für Krankheiten, die man durch bewussten Lebensstil und Ernährung auch lindern kann), Pinsel, Pelz, Haushaltsartikel, usw.

Für die Unterhaltungsbranche (Filme, Zoo und Zirkus,…) gilt die gleiche Verantwortung. Nur weil es Angeboten wird, Tradition hat, muss es noch lange nicht im Sinne der Tiere sein.

Und übrigens, manche Tiere sterben lieber aus, als in Gefangenschaft leben zu müssen. Denkt mal darüber nach.

 

=Verantwortungsvoller Konsum=

 

Die Bedürfnisse der Tiere achten, diese wertschätzen und im Sinne der Tiere pflegen. Tiere leben lassen in Freiheit und ihrem natürlichen Lebensraum sowie diesen erhalten.

(das kann jeder mit einer Hecke, Blumenwiese, Nistplätzen und Igelhäuschen usw.)


KAMPF GEGEN:

Krankheit

Rücksichtslosigkeit gegen sich selbst, Überforderung, Ablehnung, ungelebtes Potenzial, unbewusster Umgang mit den wahren Bedürfnissen eines Körpers.

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Sich seiner Gesundheit bewusst sein.

Dem Körper vertrauen und pflegen. Teamgeist leben, Signale richtig deuten. Was will der Körper mir sagen? Zum Beispiel: „Halsschmerzen – Drücke aus, was du fühlst. Hab Mut und Vertrauen, dass Deine gesprochenen Worte verstanden werden.“

 

Dem Körper gute Energie in Form von gesunder Nahrung, ausreichend Wasser und positiver Gedanken zuteilwerden lassen. Ein Sein im Hier und Jetzt.


KAMPF GEGEN:

Krebs

eingekapselte Emotionen (ggf. aus dem Familiensystem), unbewusste Selbstablehnung.

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Den Weckruf der Seele annehmen und sich dem Weg der Seele öffnen. Darauf vertrauen, dass der Masterplan der Seele der viel wertvollere ist, als der, den wir uns im stillen Kämmerlein ausgedacht haben oder andere für uns im Sinn haben.


KAMPF GEGEN:

Fettleibigkeit

Kummer, Selbstkritik, Fremdenergie

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Das wahre Ich entdecken.

Was benötige ich wirklich, statt Nahrung? Was sind meine wahren Bedürfnisse? Was sättigt mein Herz. Sich selbst Aufmerksamkeit schenken, Selbstakzeptanz sowie Geschenke des Lebens annehmen lernen. Damit sind gemeint, ein Kompliment, ein Zuspruch, Zuwendung und Dankbarkeit.


KAMPF GEGEN:

Dummheit

gibt es nicht. Nur Widerstand, Naivität, Ignoranz, Angst und Desinteresse.

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Akzeptanz.

Mit positiven Beispiel voran gehen, wenn gewünscht unterstützen, sonst jedem das Beste zutrauen.

„Ich traue Dir Deinen ganz eigenen Weg/Lösung zu!“


KAMPF GEGEN:

Diktatur

Völlige Unbewusstheit und eine Herausforderung an alle, sich ihrer selbst zu ermächtigen.

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Selbstverantwortung übernehmen, die eigene Kraft entdecken. Sich seiner Prinzipien treu bleiben.

Abgrenzung gegen Kollektivbewegungen. (Siehe Opfer/Täter)


KAMPF GEGEN:

Unterdrückung

Minderwertigkeitsgefühle werden durch die Geringschätzung anderer überspielt.

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Selbstbewusstsein

Sich seiner selbst bewusst werden. Ist man sich seines Lichtes und der Kraft bewusst, ändern sich die Gegebenheiten.


KAMPF GEGEN:

und auch hier ist die Liste ewig...

 

LOSLASSEN FRIEDEN FINDEN:

Doch was für alle Bereiche stets gilt:

 

„SELBSTVERANTWORTUNG“

Alles was Du tust, nicht tust, denkst und fühlst, wirkt auf dieser Welt, selbst wenn Du Deinen Körper zum xten Male wechselst.

Überlege gut, was Du in Deinem nächsten Leben, vorfinden möchtest. Sei offen und wachsam, wie Du wirkst. Positiv und erfüllt auf allen Ebenen.


Wieso befinden wir uns im stetigen Kampfmodus?

Ich nehme mich da nicht aus.

 

 

 

Kampf gegen die eigenen Ängste, Abwertung des eigenen Seins und Könnens. Mutlosigkeit ist ein weiterer Widerstand. Deshalb schreibe ich diese Zeilen. Diesen Widerstand des „ich trau mich nicht“ wird damit aufgegeben. (erste Formulierung war: “soll damit aufgegeben werden.“ Erkennt Ihr den Unterscheid?) Nein, hiermit beende ich diesen Kampf gegen mich selber ein weiteres Stück. Heute Abend feiere ich diesen Erfolg!

 

 

 

Zurück zum Kampfmodus, worin versteckt sich dieser überall:

 

„In allem was uns bremst, zurückhält, ängstigt, lähmt.“ Was macht es uns so schwer, das Leben „UNS“ anzunehmen und aktiv mit Lebendigkeit und Freude zu sein? Die Erinnerung an damals und die Angst vor dem Morgen. Die Vergangenheit blockiert, wenn sie zu emotional geladen ist. Auf Erfahrungswerte zurückgreifen zu können ist ja hilfreich, um den gleichen Fehler nicht ständig zu wiederholen, doch wenn die damit verbundenen Gefühle so stark sind, erleben wir immer und immer wieder diesen einen schlimmen Moment, obwohl die äußeren Umstände, Beteiligten, die Zeit, der Ort und wir (Jahrzehnte später) völlig anders sind. Der eine Augenblick,  lässt sich in der gleichen Form nicht wiederholen. Doch die innere Gefühlswelt, wird erweckt und stellt alles andere in den Schatten. Selbst der Körper reagiert wie damals.

 

 

 

Wie kommt man da wieder raus?

 

 

 

Indem man lernt, sich selbst der beste Freund zu sein. Was das bedeutet? Sich und seine Gefühle zu akzeptieren. Annehmen und wenn möglich auf die Suche machen, wo die Gefühle herkommen. Viele meinen immer sie seien falsch, weil sie so und so handeln, nicht handeln oder denken. Aber das ist ein Widerstand gegen sich selbst. Es hat immer einen Grund, wieso wir so sind wie wir sind. Je eher wir annehmen was wir sind, mit dem Hinblick auf, das ist ja nicht so ohne Grund und wenn wir diesen gefunden haben, lässt es sich auch lösen. Ängste aus der Vergangenheit die nicht integriert werden konnten, was zusätzlich durch möglichen Scham und oder Schuldgefühlen verhindert wird, bleiben wie Schatten angeheftet und warten auf deren Erlösung und Integration. Vorher gilt es jedoch die Blockaden zu überwinden. Den geglaubten Scham und die eigens auferlegte Schuld. Wer diese schon lange, viele Jahrzehnte mit sich rumschleppt, hat sich diese zu Eigen gemacht. Manche Menschen denken sie seien diese Schuld, dieser Scham und vergessen darüber hinaus, was sie in Wirklichkeit sind. Leben, Lust, Vertrauen und Liebe. Und das geht jeden so. Dem Partner, Chef, der Freundin, Kassiererin und jedem Menschen, dem wir begegnen.

 

 

 

Leider suchen wir alle die Lösung im Außen. Aber das ist vergebene Liebesmühe.

 

Innen ist, Du und Deine Emotionen. Dein Bauchgefühl, die Verbindung zum Herzen, Deine wahren Bedürfnisse nach Liebe (=Wertschätzung, Erfolg, Anerkennung, …), das Gefühl von Sicherheit, Verbundenheit.

 

 

 

Im Außen sieht dass dann so aus: Wir kaufen eine Waffe und fürchten uns noch immer.

 

Wir haben Erfolg, die anderen schätzen uns wert, doch wir können es nicht annehmen und machen weiter bis zum Umfallen. Wir verwechseln all den Konsum mit der Erfüllung unserer Bedürfnisse und fühlen uns noch immer isoliert und einsam, weil die Verbindung im Innen fehlt. Die Verbindung zum Herzen. Das Herz braucht keine Reise, Schuhe, oder Autos, sondern ein Lächeln von Dir selbst an Dich selbst. Die Anerkennung, dass Du selbst mit dem zufrieden bist was du bist, oder das Verständnis, dass es okay ist, noch nicht ganz perfekt zu sein, weil eben noch was altes zwickt, was du aber lösen wirst. Ein Versprechen an Dich selbst. Nicht jeder muss jetzt zum Therapeuten rennen, denn wenn man beginnt sich Zeit für sich selbst zu nehmen, nach innen zu lauschen, sobald der Alltag und die Schlagzeilen im Kopf verklungen sind, bekommt man die Antworten bzw. die Richtigen Fragen. Das Leben bekommt einen ganz anderen Sinn und Weg. Den einzig richtigen. Deinen ganz persönlichen. Fernab von Mainstream, Religionen und Co.

 

 

 

Im Moment wirkt die Kollektive Angst, Scham und Schuld, aufgrund unserer Geschichte. In manchen Menschen führt das zu völlig irrationalen Handlungen.

 

Hier ist wirklich jeder gefragt, bei sich selber zu schauen, woher kommt diese Angst, die Scham oder Schuld? Bist Du wirklich schuld, was in der Geschichte passiert ist? Wofür schämst Du Dich? Macht der gegenwärtige Moment Angst, oder Dein Kopfkino über eine mögliche Zukunft? Wessen Zukunft lässt Du in Deinem Kopf entstehen? Die Deiner Eltern, Großeltern oder früherer Generationen? Oder steht es Dir zu, eine neue Erfahrung zu machen? Eine großartige, andersartige, heilbringende Erfahrung, von der Du und die zukünftigen Generationen profitieren werden?

 

Also wenn du schon der Meinung bist, in die Zukunft blicken zu können, dann sei positiv-kreativ und erschaffe in Deinem Geist nur Gutes. „Es hat einen Sinn, wieso das jetzt so ist.“

 

Ansonsten bleibe im gegenwärtigen Moment und werde Dir all dem Guten bewusst. „Hey, ich und meine Lieben sind gesund. Wir haben für mindestens eine Woche essen im Schrank. Es fließt klares Wasser aus der Leitung und mein Bett ist warm und weich. Und so weiter!“

 

 

 

Es ist doch nicht wirklich falsch, aus seiner Komfortzone geholt zu werden.

 

Wir beginnen erneut die guten Dinge zu schätzen, uns mit unseren Lieben und dem Leben zu versöhnen, der höheren Instanz für das Leben zu danken.  Wir besinnen uns auf das wirklich wichtige. Wir werden ausgebremst um auf den richtigen Weg zu finden. Auf den Weg der Herzen und unserer Seelen. (Nicht den der Wirtschaft, Medien und Politik)

 

 

 

Wir haben verlernt, verbunden zu sein mit uns und der Natur. Das Kämpfen hat seinen Preis. Alles Kämpfen endet JETZT.

 

 

 

„Don’t push the river.“

 

 

 

Nun denn, ich wünsche uns allen Vertrauen, Mut und Verbundenheit mit Mutter Erde.

 

 

 

Jeden Augenblick mehr und mehr Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein und Frieden in uns!

 

Nicht von jetzt auf gleich, aber immer mehr! Dadurch können wir eine neue Zukunft erschaffen.

 

 

 

In diesem Sinne,

 

 

 

Herzlichst,

 

Alessandra Königsberger