Demenz kann als unbewusster Wunsch verstanden werden, dem Leben zu entfliehen und sich vor der eigenen Realität zu verstecken. Diese Flucht wird oft notwendig, wenn eine starke Angst besteht, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Durch die Erkrankung wird das Umfeld und auch die eigenen Emotionen „eingenebelt“, der Patient wird unempfindlich für das, was in der Gegenwart geschieht, und zieht sich in eine innere, isolierte Welt zurück.
Hinter Demenz verbergen sich oft falsche Glaubenssätze, Ideologien und tiefsitzende emotionale Belastungen, die den Erkrankten daran hindern, sich selbst und das Leben zu akzeptieren. Fehlende Bewältigungsstrategien, mangelndes Vertrauen und ein Mangel an Selbstliebe spielen dabei eine große Rolle. Auch wenn die betroffenen Personen nach außen hin oft ausgeglichen oder ruhig erscheinen, liegt dieser Zustand häufig in der Verdrängung von Wut, Verzweiflung und Frustration begründet.
Viele Patienten flüchten unbewusst vor der Furcht vor dem Tod, indem sie sich in die Vergangenheit zurückziehen. Das kindliche Verhalten, das oft im Verlauf der Krankheit auftritt, kann als letzter Versuch gesehen werden, lange unterdrückte Fantasien und Launen zu leben.
Medizinisch gesehen wird Demenz häufig durch eine verminderte Versorgung des Gehirns mit Blut, Sauerstoff und Nährstoffen erklärt. Interessanterweise steht Blut in der emotionalen Symbolik für Lebensfreude. Wenn der Blutfluss zum Gehirn eingeschränkt ist, schwindet also auch die Verbindung zur Lebensfreude.
Um Demenz vorzubeugen, bietet die Kombination aus Traumatherapie und physikalischer Gefäßtherapie (BEMER) eine wirkungsvolle Unterstützung. In Verbindung mit der Förderung von Selbstliebe, Vertrauen und einem bewussten Leben im Hier und Jetzt kann dies die beste Prävention gegen Demenz darstellen.